Die bekömmlichere Alternative zu Pizza.
Die vier Mehlsorten, bestehend aus Weizen-, Dinkel-, Reis- und Kichererbsenmehl und der lange Fermentationsprozess machen den Teig nicht nur sehr luftig, sondern soll auch dem Verdauungstrakt bereits einen Teil seiner Arbeit abnehmen.
ZUTATEN für vier Personen
350 g Weizenmehl Type 405 oder 550
50 g Dinkelvollkornmehl
75 g Reismehl
25 g Kichererbsenmehl
5 g frische Hefe
ca. 300 ml kaltes Wasser
1 TL Salz
Prise Zucker
1 TL Olivenöl
1 Prise Chili Salz zum Abschluß
ZUBEREITUNG
Mehlsorten in einer großen Schüssel miteinander mischen. Hefe und das Salz im Wasser auflösen. Hefewasser und Olivenöl zur Mehlmischung geben. Die Zutaten etwa zehn Minuten lang kneten, bis ein geschmeidiger Teig entsteht. Bei Bedarf noch etwas Wasser hinzugeben.
Den Teig abgedeckt für 30 Minuten ruhen und ihn alle zehn Minuten kurz durchkneten. Den Teig in ein großes verschließbares Gefäß geben und ihn für mindestens 48 bis 72 Stunden in den Kühlschrank stellen.
Den Teig am Backtag zwei bis drei Stunden vor der Verwendung aus dem Kühlschrank nehmen, damit er Raumtemperatur annehmen kann. Teig kurz kneten und ihn in vier Teiglinge teilen. Ihn dann mit einem Geschirrtuch bedecken und nochmals für eine Stunde gehen lassen.
Den Backofen auf 240 Grad Umluft vorheizen (WICHTIG).
Die Teiglinge oval oder rund auseinanderziehen. Darauf achten, möglichst wenige Luftblasen kaputtzumachen. Der Teig muss am Ende nicht so dünn sein wie Pizzateig.
Die Pinse auf ein geöltes Backblech geben und nach Herzenslust belegen. Die Pinse 10 bis 15 Minuten backen. Wer es gerne scharf mag, gibt noch eine Prise Chili Salz nach dem Backen auf die Pinsa. Fertig! Schmeckt!
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